Barbara, kannst Du mir eine Nähmaschine empfehlen?
Diese Frage hat mich schon des Öfteren erreicht. Genau genommen bekomme ich mehrmals im Monat Emails mit dieser oder der Frage mit welcher Nähmaschine ich selbst nähe und zu welchen Auswahlkriterien ich raten würde.
Das ist für mich nicht einfach zu beantworten. Ich hatte bisher 3 verschiedene Näh-und Stickmaschinen (allesamt Kombimaschinen) und ich kann jede von ihnen guten Gewissens empfehlen. Allerdings sind diese Maschinen, und ganz besonders meine jetzige Maschine, die Bernina B780, Nähmaschinen der oberen Preisklasse.
Ich werde bei Zeiten sicherlich mal über meine Bernina schreiben aber ich glaube, dass diejenigen, die diese Frage an mich richten, keine Nähmaschine für mehrere Tausend Euro im Sinn haben. Wie ich zu meiner gekommen bin könnt Ihr hier nachlesen.
Insofern versuche ich heute etwas Hilfestellung bei der Auswahl der richtigen Nähmaschine zu geben indem Euch meine Auswahlkriterien nenne und jemandem vom Fach dazu interviewt habe.
Ganz egal welches Budget mir zur Verfügung steht: Ich selbst würde immer schauen, dass ich für mein Geld die Nähmaschine mit dem besten Stichbild und dem besten Transporteur bekomme. Eine Maschine, die mir die Möglichkeit gibt mit vielen verschiedenen Materialien zu arbeiten und Projekte aller Art (Patchworkdecken, Bekleidung und Taschen) in guter Qualität umzusetzen. Auch wenn viele Maschinen mit einem Haufen toller Extras wie schönen Zierstichen, elektronischen Fadenabschneider oder –Einfädler aufwarten: Ich würde versuchen diese reizvollen Extras auszublenden und mich auf die Qualität des Stichbilds konzentrieren und wenn möglich zum Probenähen mehrere Lagen Stoff und z.B. Gurtband mitnehmen um zu schauen, ob die Maschine das sauber vernähen kann. Denn was hilft mir das tollste Extra oder ein schicker Zierstich, wenn ich mit der Maschine keine sauberen Nähergebnisse erreichen kann?
Meiner erste Maschine habe ich neu gekauft (eine Brother Innov-is 1250) und meine zweite (eine Bernina Artista 640) gebraucht. Ich habe für beide Maschinen ungefähr das Gleiche ausgegeben. Mit der gebrauchten Bernina bin ich viel besser gefahren. Nähmaschinen halten Jahre und Jahrzehnte. Es gibt eine Menge Maschinen die trotz 10 Jahren oder deutlich mehr auf dem Buckel bessere Ergebnisse liefern als neuere Maschinen. Ich selbst würde also durchaus immer eine höherwertige gebrauchte Maschine in meine Überlegungen mit einbeziehen. Solche Maschinen kann man bei vielen Händlern kaufen oder die Ebay-Kleinanzeigen im Blick behalten.
Auf der Suche nach einer hilfreichen Antwort für diejenigen, die etwas ratlos beim Maschinenkauf sind, habe ich kurzerhand zum Hörer gegriffen und die Dame angerufen, die in Nähmaschinenfragen mein uneingeschränktes Vertrauen genießt: Petra Neuhierl vom Nähpark Diermeier.
Sie hatte ich deshalb im Sinn, weil der Nähpark, mit dem ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe, die Maschinen aller gängigen Hersteller im Programm und Frau Neuhierl auf jeder dieser Maschinen selbst genäht hat. Mit meinen Auswahlkriterien im Kopf hat sie mir bzw. Euch die folgenden Empfehlungen gegeben (Stand August 2014):
Ganz grundsätzlich bieten Nähmaschinen unterhalb von 200 Euro (die der Discountermaschinen ausdrücklich mit eingeschlossen) nur bescheidenen Nähspaß. Hier ist neben der dürftigen Verarbeitung der Maschinen durchaus ein Problem, dass man z.B. die Stichlänge nicht variieren kann. Damit ist es fast unmöglich Materialien wie Filz, Wachstuch oder (Kunst-) Leder überhaupt vernünftig zu nähen.
Ein Einstiegsmodell rund um 200 Euro kann die Janome JR1012 sein . Diese Maschine hat 14 Stichprogramme, davon 7 Strechstiche und ein Knopfloch. Alles in allem kann man sagen ein zuverlässiges mechanisches Modell.
Die erste echte Empfehlung von Frau Neuhierl ist eine Maschine mit einem Preis rund um 300 Euro, die Brother innov-is 10A. Eine ideale Einsteigermaschine, halb mechanisch, halb elektronisch, die zwar Grundeinstellungen hat, die aber individuell verändert werden können. Sie hat schon 3 verschiedene Knopflöcher im Programm und Stretch-Programme zum Nähen von Jersey.
In der Preisklasse bis 500 Euro bekommt man mit der Janome DC 230 und DC 3018 das Meiste für sein Geld. Hier ist das Transportverhalten schon ziemlich gut was besonders für Taschennäher immer ein Entscheidungskriterium sein sollte, weil hier oft viele Lagen auf einmal genäht werden und das möglichst ohne Fehler im Stichbild oder dem Verschieben der Lagen.
In der Preisklasse zwischen 500 und 1.000 Euro ist die Janome DC4030 eine gute Wahl. Sie hat zwar im Vergleich wenige Stichoptionen, aber einen sehr guten Transporteur und einen verstellbaren Nähfußdruck, was nicht nur fürs Jersey-Nähen hilfreich ist. Die Janome 5200 Memory Craft ist ebenfalls eine gute Empfehlung. Hier ist der Stichplattenkonverter ein besonderes Highlight. Damit verkleinert sich bei einem Geradstich die Stichplatte und das Stichbild wird besonders sauber.
Ab 800 Euro beginnt das Sortiment von Bernina. Ich selbst bin mittlerweile völlig überzeugt von der Qualität der Bernina-Maschinen. Bernina arbeitet nach wie vor mit einem Vertikalgreifer, wie z.b. CB-, Rundlauf- oder auch dem B9 Greifer, d.h. die Unterspule wird von vorne mit einer separaten Spulenkapsel und nicht von oben eingesetzt. Diese Technik ist aufwendiger und damit teuer in der Herstellung, führt durch die größere Präzision aber zu einem wesentlich saubereren Stichbild.
Das Einsteigermodell, die Bernina 215, hat noch keine optimalen Lösungen für Knopflöcher (ein wichtiges Kriterium für alle Bekleidungsnäher). Damit wartet erst das Folgemodell B330 auf. Diese Maschine kann ohne Einschränkungen empfohlen werden.
Oberhalb von 1.000 Euro sind die Maschinen von Bernina in Ihrer Qualität konkurrenzlos mit zwei Ausnahmen: Die Janome 8200 und Janome 8900 nähen mit sehr guter Qualität und bieten mehr Extras und damit Nähkomfort gegenüber gleichpreisigen Bernina-Maschinen. Sie sind mit dem großzügigen Platzangebot rechts der Nadel und der variierbaren Obertransporteurgeschwindigkeit nicht nur für Patchworker interessant.
Ich selbst habe mich von Anfang an für eine kombinierte Näh-und Stickmaschine entschieden. Wann immer es ums Sticken geht sind die Maschinen von Brother eine gute Wahl. Die Stickergebnisse sind wirklich gut und die Bedienung einfach. Das kann ich aus Erfahrung mit meiner Innov-is 1250 absolut bestätigen.
Und trotzdem habe ich mich nach zwei Jahren von meiner Brother-Maschine verabschiedet und bin zu Bernina gewechselt denn beim Stickmaschinen-Kauf sollte man sich vorab eine Frage stellen: Will ich eine Stickmaschine, die auch Nähen kann oder eine gute Nähmaschine, die auch eine Stickfunktion hat? Ich für mich habe in den ersten zwei Jahren festgestellt, dass ich nicht so häufig sticke aber sehr gerne nähe und auf saubere und präzise Ergebnisse viel Wert lege. Deshalb habe ich Modell und Hersteller gewechselt.
Viele fragen sich vielleicht warum große Namen wie Pfaff und Singer in dieser Auflistung gar keine Rolle spielen. Zum einen sei gesagt: Es ist meine persönliche Meinung zum Nähmaschinenkauf kombiniert mit den Empfehlung einer erfahrenen Frau vom Fach.
Zum anderen leben diese beiden Herstellernamen bis heute von dem Ruf, den sie sich vor Jahrzehnten mit dem Bau von hochwertigen Maschinen erarbeitet haben. Beide Hersteller sind vor Jahren insolvent gewesen und die Namensrechte sind mittlerweile teils mehrfach verkauft worden. Die Maschinen, die heute das Label Pfaff oder Singer tragen kommen also nicht mehr aus demselben Stall wie die noch vor 15 Jahren verkauften Maschinen. Die heutigen Maschinen haben meiner Meinung nach leider mit der Qualität vergangener Tage nicht mehr viel gemeinsam.
Ich hoffe, dass ich mit diesem Post denjenigen, die das Hobby Nähen für sich entdeckt haben und nun nach einer passenden Maschine suchen, ein bisschen Hilfestellung geben konnte. Am besten, Ihr wendet Euch mit euren persönlichen Auswahlkriterien an den Händler Eures Vertrauens. Mittlerweile gibt es viele Online-Händler, die gute Maschinen zu einem guten Preis anbieten. Trotzdem würde ich nie auf eine persönliche Beratung am Telefon oder vor Ort verzichten und wann immer die Möglichkeit besteht eine Einweisung beim Fachhändler mitnehmen. Je hochwertiger die Maschine, desto mehr gibt es zu entdecken. Ich glaube ohne die ausführliche Einweisung die ich vor einem Jahr von Frau Neuhierl bekommen habe würde ich bis heute nur einen Bruchteil der Möglichkeiten ausschöpfen, die meine Nähmaschine bietet.
Viele Grüße
Barbara
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Liebe Barbara, vielen Dank für deinen Post. 🙂
Ich hoffe, dass meine gebrauchte, mechanische Pfaff aus den 80ern (als der Ruf und die Qualität noch tadellos waren) so lange hält, bis ich mir auch eine größere Bernina (780er, 580er) leisten kann. Ich selbst habe hier in der Nähe (Oberschwaben) einen sehr guten Bernina/Janome Händler mit tollem Service und einem super kreativen Team.
Hallo Barbara!
Vielen Dank für deinen Post! Da ich momentan gerade auf der Suche nach einer passenden Nähmaschine für mich bin, habe ich deine Informationen mit Freude gelesen und aufgenommen. Aber es stimmt mit den heutigen Discounter-Maschinen machen nicht viel Freude beim Nähen. Auch wenn meine Eltern vor Jahren beim Hofer (in Deutschland Aldi) eine Necchi 559 gekauft haben und diese echt verhältnismäßig gut näht. Leider ist sie aber sehr Fehleranfällig bei der Schaltung der verschiedenen Stichauswahlen.
Ich habe gerade beschlossen, dass sich irgendwie bei meinen Umzug von Karlsruhe zurück nach Graz ein Abstecher zum Nähpark ausgehen muss 😉
Liebe Grüße
Elke
Liebe Barbara,
Vielen Dank für deine fachliche Antwort. Das hat mir bei der Auswahl der neuen Maschine sehr geholfen. Dir viel Spaß in Hamburg. İch habe gelesen das du bei der Kreativ Hamburg dabei bist.
Schöne Grüße
Gosia
Liebe Barbara,
vielen Dank für deinen Post. Ich nähe schon seit Jahren mit einer Bernina Aurora 430, weiss nicht ob es diese auch bei euch in Deutschland gibt. Meine erste Nähmaschine war auch eine Bernina und habe nie gewechselt.
Schöne Grüsse aus der Schweiz
Gabriela
Danke für die ausführlichen Infos.
Es gibt Discounter-Maschinene (z.B. von PRivileg/ Quelle), die Baugleich mit z.B. Bernina oder Janome sind.
Das ist nicht nur beim Preis, sondern z.B. auch beim Kauf von Zubehör interessant.
liebe Grüße,
Julischka
Liebe Barbara,
das ist mal wieder ein sehr informativer Post!
Als ich mich im letzten Jahr entschloss mein Nähen etwas zu intensivieren (ohne zu ahnen, wohin die Reise geht 😉 ), habe ich mir zunächst, vertrauend auf den ‚guten‘ Namen, eine „Singer“-Maschine über Lidl gekauft. Nach wenigen Probenähten habe ich die ganz schnell wieder zurück gebracht…. da kann ich Deine Einschätzung nur bestätigen!
Dann habe ich bei uns im örtlichen Fachgeschäft nach guter Beratung die Brother INNOVIS 10A gekauft (359 €)und kann nur sagen, dass ich absolut zufrieden mit der Maschine bin! Sicher gibt es nach oben keine Grenzen, aber diese NM hat ein echt gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, leistet, was mir wichtig war, ob Jersey-Verarbeitung, Knopfloch-Automatik, Nadel-Position-Einstellung, Geschwindigkeitsregulierung oder unproblematisches Nähen von dicken mehrlagigen Schichten.
Habe eben eine ‚Perfect Quilted Tote‘ (Perfekter Schnitt von Elisabeth Hartman und macht sowas von Spass!) fertig gestellt, ich finde das Stichbild wirklich ok.
Vielleicht hilft dieser Erfahrungsbericht ja noch dem einen oder anderen….
Dir wie immer DANKE für die Infos!
Herzlich,
Suse
Was für ein toller, ausführlicher Bericht, liebe Barbara! Vielleicht hast du ja Lust, ihn bei meiner Linksammlung über Nähmaschinen, Ovis und Stickmaschinen zu verlinken. Ich würde mich sehr freuen. 🙂 http://greenfietsen.blogspot.de/2014/07/linkparty-unsere-schatzchen-nahmaschine.html
Liebe Grüße
Katharina
Liebe Barbara,
Deinen Bericht finde ich richtig klasse und kann ihm völlig zustimmen. Ich habe bisher 2 Nähmaschinen und eine Stickmaschine im Nähpark gekauft und bin super zufrieden mit dem Kundenservice. Ich habe Anfang dieses Jahres auch mein Glückgefühlskonto auffüllen wollen und habe zwischen ELNA und Bernina hin- und hergeschwankt. Die Beratung im Nähpark war super und jetzt steht eine Bernina Q 750 in meinem Nähzimmer und eine separate Stickmaschine (was für alle Vielsticker ja ein Vorteil ist). Ich spare gerade auf das Stickmodul mit großem Rahmen für meine Bernina, das ich sicher weider im Nähpark kaufen werde.
Meine erste „ordentliche Maschine“ war eine Pfaff aus dem Nähpark in der mittleren Preisgruppe zwischen 1000 und 1500 Euro und ich muss nach 10 Jahren sagen, diese Maschine ist und war top, schade, das Pfaff diesen Qualitätsansprüchen nicht mehr gerecht wird.
Liebe Grüße
Yvonne
Vielen Dank für dieser tollen Blogpost! Ich mag deinen Stil und die vielen Tips die du immer gerne weiter gibst. In einem Punkt muss ich dir aber widersprechen – Pfaff-Nähmaschinen würde ich nicht unbedingt so über einen Kamm scheren. Bezüglich günstiger Modelle gebe ich dir Recht, auch von Pfaff sind günstige Maschinen ‚Spaßbremsen` die einem die Lust am Nähen mit ihren ständigen Problemchen und schlechten Ergebnissen verderben können. Aber wenn man hier Geld in die Hand nimmt, genauso wie bei anderen Firmen, kriegt man auch durchaus gute Maschinen. Ich bin keine Händlerin und kann natürlich nur auf einen begrenzten Erfahrungsschatz zurück greifen. Aber ich nähe seit ca. 3 Jahren nun auf einen Pfaff Ambition 1.0, die nun schon tausende Meter Garn auf dem Buckel hat und immernoch einwandfreie und wunderbare Ergebnisse liefert. Für mich als Quilterin ist der integrierte Oberfußtransport dazu noch ein absoluter Pluspunkt der Pfaff-Maschinen, ohne den möchte ich nicht mehr sein. Es lohnt also, auch hier mal in das Angebot zu schauen und zu testen, ich würde mein Modell immer wieder weiter empfehlen. =)
Liebe Barbara,
Du hast es wahrscheinlich schon bemerkt, aber seit ca. September letzten Jahres bin ich absolut bekennender Fan Deines Blogs. Im August hat mein Freund mir eine preisgünstige Nähmaschine zum Geburtstag geschenkt (eine total schöne Überraschung!!!), weil ich ihm immer wieder was vom Nähen vorgefaselt habe und wie toll es doch wäre, wenn ich das auch könnte….. Im September wurde dann mein zweites Kind, eine Tochter, geboren, und mein Interesse am Nähen stieg weiter immens an. Seit dem habe ich recht gute Fortschritte gemacht – auch Dank Deines Blogs und Deiner Inspiration – und jetzt denke ich über die Anschaffung einer Nähmaschine nach, die mich für ein paar Jahre glücklich macht und begleitet, neue Möglichkeiten eröffnet und das Frust-Level niedrig hält.
Jetzt habe ich eine Frage an Deine Erfahrung, die Du in den letzten Jahren mit verschiedenen Maschinen gemacht hast: ist der verstellbare Nähfußdruck ein MUSS oder ein KANN? Die Bernina 330 oder 350 zum Beispiel haben diese Funktion ja nicht. Wirkt sich das negativ aus, wenn ich Jersey nähen möchte, also Kleidung für meine Kleine?
Kann man darauf gut verzichten, wenn man einen Obertransportfuß nimmt? Du nähst ja auch Kinderkleidung aus Jersey und hattest schon verschiedene Maschinen im Einsatz. Mich würde einfach interessieren, was DU dazu denkst.
Die telefonische Maschinenberatung vom Nähpark habe ich schon in Anspruch genommen und ich muss sagen, die sind wirklich sehr nett und total engagiert! Danke für diesen weiteren tollen Tipp!
LG, Claudia
Jetzt wollte ich doch nur noch mal fix schauen, was Barbara zum Thema sagt und bin nun wieder total verunsichert 😉 Denn eigentlich hatte ich mich schon auf eine höherwertige Pfaffmaschine eingeschossen…dann grübele ich wohl mal weiter oder rufe morgen doch mal direkt an.
Danke für deine Übersicht,
Fränzi
Ich wollte mir auch eine neue Nähmaschine holen. Aber die Entscheidung ist echt nicht leicht. Der hat Artikel hat mir auf jeden Fall weiter geholfen. Danke dafür! 🙂 Aber entscheiden kann ich mich zu Zeit trotzdem noch nicht.
Liebe Grüße Maria
Als ich Deinen Bericht über die Nähmaschinen gelesen habe, hatte ich meine Oma auf einmal vor meinem geistigen Auge, wie sie an ihrer Nähmaschine saß und unserer Kleidung ausbesserte. Wohlgemerkt ein Maschine mit Pedal.
Da hat sich bis heute doch viel geändert. Die Nähmaschine meiner Oma habe ich aber immer noch.
Overlock – jaa!
so eine overlock ist ja etwas ganz tolles. Bei meiner Nähmaschine schwöre ich auf bernina und das wird bei der overlock ebeso sein. Wie schön wäre es, eine zu gewinnen.