Start der Nähfuss-Serie – Heute: Patchworknähfüsse
Nachdem ich vor ein paar Wochen über die neue Nähmaschine meiner Freundin Anna geschrieben und in dem Zusammenhang gefragt habe, ob Ihr Interesse an einer Serie zum Thema Nähfüsse habt, haben mich viele Emails erreicht. Ganz besonders gefreut habe ich mich über eine Email aus der Schweiz. Matthias Fluri von Bernina hatte meinen Blogpost gelesen und sich auf unglaublich liebe Art dafür bedankt, dass ich mich mit großer Begeisterung als Bernina-Fan zeige. Wäre ich nicht schon vor der Email und einem ausführlichen Telefonat Bernina-Fan gewesen – ich wäre es jetzt.
Und ich freue mich sehr über sein Angebot, jeden der in dieser Serie vorgestellten Nähfüsse an jeweils einen meiner Leser zu verlosen und zwar immer passend zum eigenen Maschinentyp. Vielen Dank, liebes Bernina-Team, für Eure Unterstützung!
Und so wird es hier in den nächsten Wochen nicht nur einen Einblick in meine Nähfüsschensammlung geben, sondern eben auch jede Menge tolle Giveaways für Euch. Und damit jetzt nicht all diejenigen die Mundwinkel hängen lassen, die mangels einer Bernina mit den Nähfüssen gar nichts anfangen können, wird es quasi als großes Finale mit einer Verlosung weitergehen, die Bücher, Stoff und Garne beinhaltet. Alles in allem feiern wir hier ein bißchen Weihnachten im Hochsommer und Nähzubehör im Gesamtwert von rund 500 Euro werden unter Euch verteilt. Also: Lesen lohnt! (hoffentlich auch des Inhalts wegen).
Als ich meine erste Nähmaschine, eine Brother Innov-IS 1250, vor ca. 3 Jahren nach 14 Monaten Nutzung weiterverkauft habe und auf eine Bernina-Maschine umgestiegen bin, habe ich das recht umfangreiche Zubehör zusammengesucht, dass ich damals mit der Maschine bekommen habe. Es waren sage und schreibe 14 Nähfüsse, die bis auf zwei alle noch originalverpackt in der Zubehörtasche lagen. Nur zwei hatte ich in der ganzen Zeit benutzt! Ausgepackt hatte ich den Standardnähfuss und den Reißverschlussfuss. Ich hatte schlicht und ergreifend nicht gewusst, was ich mit den anderen anfangen soll!
Irgendwann habe ich dann erkannt, welches Potential in dieser großen Auswahl an Nähfüßen liegt, die Nähmaschinenhersteller als Sonderzubehör anbieten. Sie machen das Näherleben so viel einfacher und helfen enorm, den Nähergebnissen ein richtig professionelles Aussehen zu verleihen.
Aber braucht man sie? Ich glaube, selbst ein Profi-Schneider wird auf bestimmte Sonderfüße, wie z.B. einen Nähfuss für nahtverdeckte Reißverschlüsse, nicht verzichten wollen. Und ein Quilter nicht auf einen Patchwork- und einen Obertransportfuss. Jemand, der viel Leder oder Wachstuch näht, hat sehr wahrscheinlich einen Teflonfuss zu Hause. Und so muss dann jeder selbst entscheiden, an welcher Stelle man sich anderweitig behelfen kann, weil man die Nähtechnik nur selten anwendet, und wo es eine enorme Arbeits- und Zeitersparnis ist, sich einen passenden Nähfuss anzuschaffen.
Bei mir war es eingangs nicht mal die Investition, die mich abgeschreckt hat. Eine große Auswahl war ja sogar im Lieferumfang der Maschine enthalten, ich hatte sie also sogar schon zu Hause! Ich hatte schlicht keine Ahnung wie und wofür man sie verwendet.
Aus der mittlerweile recht stattlichen Auswahl meiner Nähfüsse habe ich fünf ausgesucht, die ich besonders praktisch finde und oft nutze. In den nächsten Wochen werde ich Euch jeweils einen davon genauer vorstellen und zeigen, warum sie meine Favoriten sind. Den Anfang macht der Patchworkfuss Nummer 57 bzw. generell die Patchworkfüsse.
Wofür braucht man einen Patchworkfuss? Beim Patchworken wird, so bekloppt sich das anhört, Stoffe in viele kleine Teile zerschnitten um sie dann neu zu arrangieren und wieder zusammenzusetzen. Ich weiß noch genau, wie ich bei meinem ersten Nähmaschinenkauf gefragt wurde ob ich denn auch quilte und eine dementsprechende Maschine bräuchte (ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht mal geradeaus nähen) und ich habe die Dame im Laden nur verständnislos angeschaut und gefragt warum man sich denn beim Maschinenkauf über so was Gedanken machen müsse. Wenn man eine Decke genäht hat braucht man doch nicht noch eine! Heute muss ich darüber lachen, denn Patchworken macht süchtig. Es gibt unzählige Muster und Nähtechniken, die immer wieder eine neue Herausforderung sind. Ich könnte die ganze Zeit nur Decken nähen. Und manche Leute tun das auch.
Fotorechte: Crazy Mom Quilts (Auf dem Foto seht Ihr die 91 Decken, die Amanda von Crazy Mom Quilts für den „Eigenbedarf“ genäht hat. Ein verrücktes Huhn, im besten Sinne.)
Beim Patchworken geht es um Maßarbeit. Deshalb wird in der Patchwork- und Quiltingwelt ein einheitliches Maß verwendet, nämlich 1/4 Inch. So breit ist immer die Nahtzugabe, völlig egal welches Muster genäht wird. Und je detaillierter ein Schnittmuster ist, desto wichtiger ist die Präzision.
Fotorechte: Jennifer Mathis/ EllisonLane kostenlose Anleitung über www.sewwequilt.com
Ein Patchworknähfuss (hier der reguläre Patchworkfuss #37) hilft also dabei, dieses Maß genau einzuhalten. Von der mittig gestellten Nadel bis zur linken und rechten Seitenkante sind es exakt 1/4 Inch, also 6mm.
Wenn man den Stoff an der Innenseite des Fußes entlang führt, näht man mit genau 1/8 Inch. Dieses Maß kommt zwar seltener vor, wird aber auch genutzt.
Und auch sonst hat der Nähfuss sinnvolle Markierungen:
An der Seite haben alle Patchworkfüsse diese 3 Einkerbungen, alle im Abstand von 1/4 Inch. Wenn man sich daran orientiert kann man ganz präzise um die Ecke nähen.
Einfach bis zum vorderen Strich nähen,
den Stoff wenden und den Nähfuss wieder senken. Passt genau.
Besonders nützlich sind diese Markierungen wenn das Quiltbinding angenäht wird: Stoppen, wenn der Nähfuss mit der vorderen Markierung die Ecke erreicht.
Nähfuss anheben und im 45 Grad-Winkel zur Ecke nähen.
Entlang dieser Naht den Stoff falten und nach oben klappen, dann an der hinteren Markierung orientieren und gerade weiternähen. Wenn das Binding am Ende umgeklappt wird, gelingt so immer eine perfekte Ecke. Immer. Ohne Ausnahme.
Relativ neu im Sortiment ist der Patchworkfuss #97. Auch er entspricht genau dem 1/4 Inch-Maß hat aber zusätzlich noch eine Führungsschiene die hilft, den Stoff gerade an den Fuß heranzuführen. Ohne Zweifel maximale Präzision. Dank der Führungsschiene sind auch Patchworkteile, die kurvig geschnitten sind, kein Problem.
Im Alltag bin ich beim Patchworkfuss #57 hängengeblieben. Er ist eigentlich für Patchworkanfänger konzipiert worden und hat eine kleine Führungsschiene. Ich brauche die Führungsschiene zwar eigentlich längst nicht mehr, kann damit aber in höherem Tempo präzise nähen. Wer mal stundenlang Teile zusammengenäht hat, wird diese kleine Vereinfachung zu schätzen wissen.
Alle Nähfüsse sind mit einer Nummer versehen und zusätzlich oft mit einem Buchstaben. Der Buchstabe ist ein Hinweis auf welchen Maschinentyp der jeweilige Nähfuss passt. Ich nutze wo immer erhältlich die D-Variante. Meine Maschine hat einen zuschaltbaren Obertransport, der bei allen D-Nähfüssen funktioniert. Damit wird der Stoff gleichmäßiger transportiert. Die normalen Nähfüsse in meinem Bestand stammen noch von der Vorgängermaschine, passen aber gleichzeitig auch auf die neueren Maschinen. Um einfach mal auszuprobieren, ob Euch das Patchworken gefällt, braucht ihr sicher keinen Patchworknähfuss. Für den Anfang kann man sich wunderbar mit den Markierungen an der Maschine, einem Stück Malerkrepp oder Washi-Tape behelfen, dass ihr im richtigen Abstand an die Maschine klebt. Auch ein Küchengummi, einmal stramm um den Arm der Maschine gelegt, funktioniert.
Wer aber Spaß entwickelt und sich an aufwändigere Muster wagen möchte, dem empfehle ich einen Patchworkfuss. Damit wird das Ergebnis deutlich präziser. Das Basismodell hat so gut wie jeder Nähmaschinenhersteller im Programm.
Für alle Nähmaschinenfüße gibt es auf der Internetseite von Bernina ein Video mit einer genauen Anleitung wie und wofür der jeweilige Fuß verwendet wird. Die Videos findet Ihr hier.
GIVEAWAY (sponsored by Bernina) – VERLOSUNG BEREITS GESCHLOSSEN
Den Patchworkfuss #37 oder #57 könnt Ihr gewinnen und zwar passend zu Eurer eigenen Bernina-Maschine. Mit einem Kommentar zu diesem Post seit Ihr automatisch dabei (außer, Ihr schreibt dazu, dass Ihr nicht teilnehmen und nur kommentieren wollt). Es entscheidet wie immer Mr. Random.
Teilnahmesschluss ist Sonntag, der 30. August 2015, 24:00 Uhr
Der Gewinner wird hier bekannt gegeben und zusätzlich per Mail kontaktiert. Viel Glück!
Kommt gut ins Wochenende! Viele Grüße Barbara
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Patchwork habe ich noch nicht versucht, aber Applikationen. Den Fuss merke ich mir mal. Vielen Dank. Bin gespannt, welche anderen Füsse Du vorstellst.
Danke für diesen tollen Beitrag – diesen Fuss kannte ich tatsächlich noch nicht – bin gespannt, welches sonst noch deine Lieblingsfüsschen sind.
Danke viel mals für deinen Einsatz.es ist super erklärt,auch für Anfänger wie mich.
weiter so.ich freue mich auf die nächsten.sehr rehrreich.
Leider hatte ich beim Kauf meiner Bernina B330 kein solches Füßchen dabei.das wäre also ein perfekter Gewinn für mich.
Dieser Beitrag kommt wie gerufen. Ich bin gerade dabei Stoffe zu sammeln für meine erste Patchworkdecke. Allerdings habe ich mich schon gefragt, ob mein B330 nicht so klein für mein Projekt ist 🙂 und überhaupt habe ich eigentlich überhaupt keine Erfahrungen im Patchworken. Hahahahaha. Aber man muss sich ja auch mal einer neuen Herausforderung stellen. Dein Beitrag hat mir auf jeden Fall sehr weitergeholfen. Danke dafür. Ich freue mich schon auf die weiteren.
Oh toll!
Danke für die super Erklärung!
Ein Patchworkfuß fehlt tatsächlich noch in meiner Füßchensammlung! 🙂
LG
Sarah
Liebe Barbara,
im April habe ich mir nach langen Überlegungen eine Bernina B560 gekauft. Eigentlich schwöre ich auf Pfaff und meine inzwischen 21 Jahre alte Pfaff creativ 1475 näht immer noch wie am ersten Tag, nur die Nachfogemodelle konnten mich nicht so recht überzeugen, so daß ich mich dann doch für eine Bernina entschieden habe. Die Umstellung war gar nicht so einfach und mehr als einmal wollte ich sie zurückgeben.
Dank deines tollen Beitrags habe ich wieder etwas neues gelernt und würde meine Ausstattung mit dem 57er erweitern.
liebe Grüße Karen
Uiii !!
Die Einkerbungen sind ja schlau !! Ich habe meine erste Decke genäht und bin
jetzt ganz schön angefixt.
Der Plan deine Lieblings-Nähfüße vorzustellen ist großartig. Ich kenne nur die Miniatur-Filmchen, auf denen
man quasi nix erkennen kann.
Klasse! Vielen Dank !
Ich mag diese Kreativitätsschubser.
Dieser macht Lust drauf es ihn auszuprobieren.
Würde mich sehr über den Nähfuß freuen.
LG Katrin
Die Idee mit der Vorstellung der Nähfüsse ist super. Ich freue mich auf die Serie. Der Nähfüsse wäre super!
Liebe Grüsse Monika
die bernina füße sind echt der Wahnsinn ich entdecke immer neue Wunder. Der patchworkfuß wäre eine gute inspiration für einen kuscheligen winterquilt!:)
Liebe Barbara,
nachdem ich auf deinen „Rat“ hin nun endlich eine Bernina gekauft habe, freu ich mich schon riesig aufs Ausprobieren (bisher hatte ich leider nur für ein paar Probenähte Zeit). Deshalb würd ich mich natürlich sehr über einen der Patchworkfüße freuen!
Liebe Grüße und weiter so! Nina
Hallo,
ich finde es super toll, wie du die Füßchen erklärst. Ich würde auch gerne mit Patchworken anfángen. Ich nenne eine Bernina 560 und330 mein eigen.
Liebe Barbara,da hüpf ich doch schnell mal in den Lostopf.Ich finde deine Erklärungen super,denn sonst würde ich das Binding in den Ecken bis an mein Lebensende per Augenmaß nähen.Diese Markierungen sind mir einfach noch nie aufgefallen;;((Den 37er Fuß habe ich schon und würde mich sehr über den 57er für meine QE550 freuen
Liebe Barbara, ein großes Lob!!!!
Ihre anschauliche Erklärung ist klasse. Ich nähte bis dato Kleidung, nun wage och mich langsamm ans Patchwork. Nähe auf einer Bernina, und bis jetzt hab ich nur das mitgelieferte Zubehör.Ein Patchwork-Fuß wäre da eine grosse Bereicherung, aber auch, es mach roesen Spass Ihnen zu folgen.
LG Alexandra
Was für eine tolle Idee, die verschiedenen Nähfüße vorzustellen!
Und wenn ich jetzt noch von Mr Random ausgewählt werde, würden meine 580er und ich uns seeehr freuen!
Oh, wow! Was für ein tolles giveaway! Ich muss sagen, auch ich liebe meine Bernina! Nie wieder eine andere!!! Ich würde mich sehr über einen patchworkfuss freuen!
LG, Stephanie
Hallo barbara.
Mit deinem post hast du mich gleich „gluschtig“ gemacht. Mich an meine bernina zusetzten und zu nähen. Und patchwork will ich schon lange versuchen. Mit dem richtig Füsschen würde es sicher auch gleich gelingen.
Lg
Hallo Barbara,
Du hast das Füßchen richtig toll beschrieben und mir jetzt richtig Lust aufs patchworken gemacht! Habe mich bisher nicht dran gewagt, weil es schon Präzisionsarbeit ist, der Fuß scheint dabei einiges zu erleichtern!
Bin gespannt auf deine weiteren Nähfußberichte 🙂
Viele Grüße,
Michaela
Liebe Barbara,
eine geniale Idee, die Nähfüßchen vorzustellen. Ich habe meine Bernina noch nicht so lange und freue mich über Deinen Beitrag!
Liebe Grüße aus Würzburg
Ruth
Wow, mega toll!! Das wäre eine tolle Ergänzung zu meiner Maschiene und Patchwork steht tatsächlich bald auf meinem Plan!! 🙂
Liebe Grüsse Rahel
Liebe Barbara,
ich habe seit längerer Zeit eine Bernina, aber mir geht es wie dir. Die meisten Nähfüßchen schlummern in ihrem Kästchen vor sich hin.
Dein Beitrag ist für mich der Ansporn, alle mal auszuprobieren. Außerdem würde ich sehr gerne ein Nähfüßchen gewinnen.
Liebe Grüsse
Edith Marion
Hallo Barbara,
seit gestern ist die Bernina 780 in mein Nähzimmer gezogen. Es ist meine erste Bernina und deswegen ist meine Freude groß, hier über die Nähfüsse zu lesen. Patchwork ist eine meiner favorisierten Nähobjekte. Allerdings habe ich noch keine 91 Decken geschafft :-)).
Mein Nähfüsschenkoffer ist noch nicht so gefüllt, deswegen nehme ich gern auch an der Verlosung Teil und würde mich für die Nr. 57 entscheiden.
Vielen Dank für deine Mühe und ich freue mich auf die folgenden Berichte.
Viele Grüße Sabine
Hallo Barbara,
deine Vorstellung der Patchworkfüße ist wirklich sehr schön und informativ. Danke!
lg
Brigitta
Liebe Barbara ich lese deinen Blog schon lange im Geheimen und bewundere dein Können. Bin an meiner ersten Patwork Decke und so könnte ich von der Bernina gut einen Patwork fuss gebrauchen .Warte voller Spannung auf die nächste Füsschen vorstellung. Besten Dank und liebe grüße Anita
Liebe Barbara
Mit meiner Bernina 820 bin ich sehr zufrieden. Das Füsschen Nr. 37 brauche ich ständig.Über das Füsschen Nr. 57 würde ich mich freuen.
LG Kwiltis
Liebe Barbara!
Ich habe mir vor einem Jahr eine Bernina B 750 QE gegönnt, nachdem Du mir dazu geraten hattest. Und ich kann nur sagen, ich bin mit ihr hoch zufrieden. Mein Hang zum Perfektionismus ist ebenfalls stark ausgeprägt und mit dem richtigen Arbeitsmaterial kommt man eben schneller und glücklicher ans Ziel. Der Patchworkfuß #37 ist bei mir schon oft im Einsatz, gerne in Kombination mit der Geradstichplatte, für noch saubere Ergebnisse. Über den Fuß #57 würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank für Deine ausführlichen Informationen und tollen Fotos. Liebe Grüße Steffi
Liebe Barbara.
Danke für die tolle Erklärungen mit Bildern. Mit meiner 750 qe sehr zufrieden.
Über den Nähfuss #57 würde ich mich sehr freuen.
Wünsche dir einen schönen Sonntag.
Tolle Erklärung!!! Spontan hätte ich gedacht „den brauch ich nicht“, aber nach deiner Erklärung beginne ich zu zweifeln. Freue mich auf weitere Tipps!!!
GLG Nomilinchen
Liebe Barbara,
die Serie kommt wie gerufen und das ganze gut verständlich erklärt und toll fotografiert. Was will man mehr.
Und so hüpfe ich doch glatt noch auf den letzten Drücker in den Lostopf, weil ich festgestellt habe, dass der #57 Fuß bei meiner Bernina nich dabei ist. Freu mich auf weitree Folgen!
XOX Petra
Wow der Artikel ist super. Vielen Dank für die Ausführliche Erklärung. Ich kann die Tipps fürs Quilten gut gebrauchen, da habe ich mich noch nicht ran gewagt 😉
Liebe Grüsse und bitte weiter so…
super dein Beitrag !!! … und sehr gerne würde ich ein Bernina Füßchen gewinnen!!
Liebe Grüße
Eva
Oh, ich habe gerade gemerkt, dass ich ja noch gar nicht zu spät dran bin für die Verlosung. So einen Patchworkfuß fände ich natürlich auch genial. Ich bin dieser Stoffschnipsel-Krankheit seit etwa einem Jahr verfallen und diese Markierungen am Rand wären eine tolle Hilfe. Mit dem normalen Nähfuß geht es zwar auch, aber wenn es sowas Praktisches schon gibt, …
Das ist ein super informativer Post. Ich habe viel gelernt. Danke für die Mühe und Ausführlichkeit. Über den Gewinn würde ich mich auch freuen, da ich seit kurzem auch stolze Bernina- Besitzerin bin ?. LG isabelle
Liebe Barbara
Vielen herzlichen Dank für diese tolle Idee und diese wunderbaren und verständlichen Erklärungen.
Ich habe mir letzten Herbst die 780 geleistet, obwohl ich eigentlich eine Anfängerin bin.
Ich habe mich noch nicht ans Patchwork getraut, weil ich bis heute immer noch die Maschine am Kennenlernen bin. So unendlich viele Möglichkeiten bietet sie einem!
Aber am Vorbereiten fürs Patchwork, das bin ich schon länger! Schneidematte, Lineale, Rollschneider, Lange Stecknadeln, Magazine und Hefte, ganz viel schöner Stoff, ja sogar schon 2 Ebooks sind vorhanden..
ABER das passende Füsschen… Das fehlt natürlich noch!!!
Würde mich riesig freuen, wenn ich Glück hätte…
Liebe Grüsse
Jolanda
Hallo Barbara,
kurz vor Ende versuche ich doch auch mein Glück.
Ich bin schon lange eine stille Leserin deines Blogs und freue mich immer sehr über jeden neuen Post, den du veröffentlichst.
Das Füßchen Nr. 57 würde meiner Bernina sicherlich sehr gut stehen;)
Vielen Dank an dich für deine tollen Beiträge und deine Mühe, die dahinter steckt und an Bernina für die großzügigen Giveaways.
Schöne Grüße
Tanja