Start der Nähfuss-Serie – Heute: Patchworknähfüsse
Nachdem ich vor ein paar Wochen über die neue Nähmaschine meiner Freundin Anna geschrieben und in dem Zusammenhang gefragt habe, ob Ihr Interesse an einer Serie zum Thema Nähfüsse habt, haben mich viele Emails erreicht. Ganz besonders gefreut habe ich mich über eine Email aus der Schweiz. Matthias Fluri von Bernina hatte meinen Blogpost gelesen und sich auf unglaublich liebe Art dafür bedankt, dass ich mich mit großer Begeisterung als Bernina-Fan zeige. Wäre ich nicht schon vor der Email und einem ausführlichen Telefonat Bernina-Fan gewesen – ich wäre es jetzt.
Und ich freue mich sehr über sein Angebot, jeden der in dieser Serie vorgestellten Nähfüsse an jeweils einen meiner Leser zu verlosen und zwar immer passend zum eigenen Maschinentyp. Vielen Dank, liebes Bernina-Team, für Eure Unterstützung!
Und so wird es hier in den nächsten Wochen nicht nur einen Einblick in meine Nähfüsschensammlung geben, sondern eben auch jede Menge tolle Giveaways für Euch. Und damit jetzt nicht all diejenigen die Mundwinkel hängen lassen, die mangels einer Bernina mit den Nähfüssen gar nichts anfangen können, wird es quasi als großes Finale mit einer Verlosung weitergehen, die Bücher, Stoff und Garne beinhaltet. Alles in allem feiern wir hier ein bißchen Weihnachten im Hochsommer und Nähzubehör im Gesamtwert von rund 500 Euro werden unter Euch verteilt. Also: Lesen lohnt! (hoffentlich auch des Inhalts wegen).
Als ich meine erste Nähmaschine, eine Brother Innov-IS 1250, vor ca. 3 Jahren nach 14 Monaten Nutzung weiterverkauft habe und auf eine Bernina-Maschine umgestiegen bin, habe ich das recht umfangreiche Zubehör zusammengesucht, dass ich damals mit der Maschine bekommen habe. Es waren sage und schreibe 14 Nähfüsse, die bis auf zwei alle noch originalverpackt in der Zubehörtasche lagen. Nur zwei hatte ich in der ganzen Zeit benutzt! Ausgepackt hatte ich den Standardnähfuss und den Reißverschlussfuss. Ich hatte schlicht und ergreifend nicht gewusst, was ich mit den anderen anfangen soll!
Irgendwann habe ich dann erkannt, welches Potential in dieser großen Auswahl an Nähfüßen liegt, die Nähmaschinenhersteller als Sonderzubehör anbieten. Sie machen das Näherleben so viel einfacher und helfen enorm, den Nähergebnissen ein richtig professionelles Aussehen zu verleihen.
Aber braucht man sie? Ich glaube, selbst ein Profi-Schneider wird auf bestimmte Sonderfüße, wie z.B. einen Nähfuss für nahtverdeckte Reißverschlüsse, nicht verzichten wollen. Und ein Quilter nicht auf einen Patchwork- und einen Obertransportfuss. Jemand, der viel Leder oder Wachstuch näht, hat sehr wahrscheinlich einen Teflonfuss zu Hause. Und so muss dann jeder selbst entscheiden, an welcher Stelle man sich anderweitig behelfen kann, weil man die Nähtechnik nur selten anwendet, und wo es eine enorme Arbeits- und Zeitersparnis ist, sich einen passenden Nähfuss anzuschaffen.
Bei mir war es eingangs nicht mal die Investition, die mich abgeschreckt hat. Eine große Auswahl war ja sogar im Lieferumfang der Maschine enthalten, ich hatte sie also sogar schon zu Hause! Ich hatte schlicht keine Ahnung wie und wofür man sie verwendet.
Aus der mittlerweile recht stattlichen Auswahl meiner Nähfüsse habe ich fünf ausgesucht, die ich besonders praktisch finde und oft nutze. In den nächsten Wochen werde ich Euch jeweils einen davon genauer vorstellen und zeigen, warum sie meine Favoriten sind. Den Anfang macht der Patchworkfuss Nummer 57 bzw. generell die Patchworkfüsse.
Wofür braucht man einen Patchworkfuss? Beim Patchworken wird, so bekloppt sich das anhört, Stoffe in viele kleine Teile zerschnitten um sie dann neu zu arrangieren und wieder zusammenzusetzen. Ich weiß noch genau, wie ich bei meinem ersten Nähmaschinenkauf gefragt wurde ob ich denn auch quilte und eine dementsprechende Maschine bräuchte (ich konnte zu dem Zeitpunkt noch nicht mal geradeaus nähen) und ich habe die Dame im Laden nur verständnislos angeschaut und gefragt warum man sich denn beim Maschinenkauf über so was Gedanken machen müsse. Wenn man eine Decke genäht hat braucht man doch nicht noch eine! Heute muss ich darüber lachen, denn Patchworken macht süchtig. Es gibt unzählige Muster und Nähtechniken, die immer wieder eine neue Herausforderung sind. Ich könnte die ganze Zeit nur Decken nähen. Und manche Leute tun das auch.
Fotorechte: Crazy Mom Quilts (Auf dem Foto seht Ihr die 91 Decken, die Amanda von Crazy Mom Quilts für den „Eigenbedarf“ genäht hat. Ein verrücktes Huhn, im besten Sinne.)
Beim Patchworken geht es um Maßarbeit. Deshalb wird in der Patchwork- und Quiltingwelt ein einheitliches Maß verwendet, nämlich 1/4 Inch. So breit ist immer die Nahtzugabe, völlig egal welches Muster genäht wird. Und je detaillierter ein Schnittmuster ist, desto wichtiger ist die Präzision.
Fotorechte: Jennifer Mathis/ EllisonLane kostenlose Anleitung über www.sewwequilt.com
Ein Patchworknähfuss (hier der reguläre Patchworkfuss #37) hilft also dabei, dieses Maß genau einzuhalten. Von der mittig gestellten Nadel bis zur linken und rechten Seitenkante sind es exakt 1/4 Inch, also 6mm.
Wenn man den Stoff an der Innenseite des Fußes entlang führt, näht man mit genau 1/8 Inch. Dieses Maß kommt zwar seltener vor, wird aber auch genutzt.
Und auch sonst hat der Nähfuss sinnvolle Markierungen:
An der Seite haben alle Patchworkfüsse diese 3 Einkerbungen, alle im Abstand von 1/4 Inch. Wenn man sich daran orientiert kann man ganz präzise um die Ecke nähen.
Einfach bis zum vorderen Strich nähen,
den Stoff wenden und den Nähfuss wieder senken. Passt genau.
Besonders nützlich sind diese Markierungen wenn das Quiltbinding angenäht wird: Stoppen, wenn der Nähfuss mit der vorderen Markierung die Ecke erreicht.
Nähfuss anheben und im 45 Grad-Winkel zur Ecke nähen.
Entlang dieser Naht den Stoff falten und nach oben klappen, dann an der hinteren Markierung orientieren und gerade weiternähen. Wenn das Binding am Ende umgeklappt wird, gelingt so immer eine perfekte Ecke. Immer. Ohne Ausnahme.
Relativ neu im Sortiment ist der Patchworkfuss #97. Auch er entspricht genau dem 1/4 Inch-Maß hat aber zusätzlich noch eine Führungsschiene die hilft, den Stoff gerade an den Fuß heranzuführen. Ohne Zweifel maximale Präzision. Dank der Führungsschiene sind auch Patchworkteile, die kurvig geschnitten sind, kein Problem.
Im Alltag bin ich beim Patchworkfuss #57 hängengeblieben. Er ist eigentlich für Patchworkanfänger konzipiert worden und hat eine kleine Führungsschiene. Ich brauche die Führungsschiene zwar eigentlich längst nicht mehr, kann damit aber in höherem Tempo präzise nähen. Wer mal stundenlang Teile zusammengenäht hat, wird diese kleine Vereinfachung zu schätzen wissen.
Alle Nähfüsse sind mit einer Nummer versehen und zusätzlich oft mit einem Buchstaben. Der Buchstabe ist ein Hinweis auf welchen Maschinentyp der jeweilige Nähfuss passt. Ich nutze wo immer erhältlich die D-Variante. Meine Maschine hat einen zuschaltbaren Obertransport, der bei allen D-Nähfüssen funktioniert. Damit wird der Stoff gleichmäßiger transportiert. Die normalen Nähfüsse in meinem Bestand stammen noch von der Vorgängermaschine, passen aber gleichzeitig auch auf die neueren Maschinen. Um einfach mal auszuprobieren, ob Euch das Patchworken gefällt, braucht ihr sicher keinen Patchworknähfuss. Für den Anfang kann man sich wunderbar mit den Markierungen an der Maschine, einem Stück Malerkrepp oder Washi-Tape behelfen, dass ihr im richtigen Abstand an die Maschine klebt. Auch ein Küchengummi, einmal stramm um den Arm der Maschine gelegt, funktioniert.
Wer aber Spaß entwickelt und sich an aufwändigere Muster wagen möchte, dem empfehle ich einen Patchworkfuss. Damit wird das Ergebnis deutlich präziser. Das Basismodell hat so gut wie jeder Nähmaschinenhersteller im Programm.
Für alle Nähmaschinenfüße gibt es auf der Internetseite von Bernina ein Video mit einer genauen Anleitung wie und wofür der jeweilige Fuß verwendet wird. Die Videos findet Ihr hier.
GIVEAWAY (sponsored by Bernina) – VERLOSUNG BEREITS GESCHLOSSEN
Den Patchworkfuss #37 oder #57 könnt Ihr gewinnen und zwar passend zu Eurer eigenen Bernina-Maschine. Mit einem Kommentar zu diesem Post seit Ihr automatisch dabei (außer, Ihr schreibt dazu, dass Ihr nicht teilnehmen und nur kommentieren wollt). Es entscheidet wie immer Mr. Random.
Teilnahmesschluss ist Sonntag, der 30. August 2015, 24:00 Uhr
Der Gewinner wird hier bekannt gegeben und zusätzlich per Mail kontaktiert. Viel Glück!
Kommt gut ins Wochenende! Viele Grüße Barbara
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Liebe Barbara, eeeeendlich 🙂 Ich hab mich schon sehr auf deine Vorstellung der Nähfüsse gefreut. Der Beitrag ist toll gelungen und man liest heraus, wieviel Freude du an jeden Füsschen hast. Mir gehts ebenso. Früher hab ich Schuhe „gesammelt“, heute sind es meine Nähfüsschen. Haha :). Mit der 770er hab ich den 97er Fuß erhalten und lieeebe ihn! Den 57 und 37 hab ich auch *räusper*, aber der 97er ist was Präzision angeht mit seiner langen montierbaren Schiene für mich nicht zu übertreffen. Von daher – ich möchte nicht an der Preisverlosung teilnehmen (Diesmal), sondern einfach nur schreiben, wie ich mich über deinen Beitrag gefreut habe.
Grüße
Liebe Barbara, ich lese schon lange deine Beiträge und freue mich jedesmal wenn ein neuer erscheint.Ich besitze seit über 20 Jahren die Bernina 1130s und habe sehr viel Freude damit. Mit dem Nähfuss#57 liebäugle ich auch schon länger. Ich freue mich schon auf deinen nächsten Beitrag. Liebe Grüße
Liebe Barbara, hab mich schon so sehr auf Deine Nähfußserie gefreut und jetzt ist sie da! :-)) Hab ganz lieben Dank für den tollen Artikel. Ich bin auch ein Nähfußsammler und liebe die Präzision von Bernina. Ich hoffe, Du schreibst noch etwas zum Teflonfuß-ich bin immer am überlegen, ob ich den brauche oder ob der Dualtransport reicht…
Ganz liebe Grüße,
Angela
Wow – vielen lieben Dank, Barbara. Jetzt habe ich wieder etwas gelernt und werde mal begutachten, ob meine Bernette mit einem Patchworkfüßchen daherkommt oder nicht. Denn über den Winter will ich meinen allerersten Quilt beginnen. Yeah! Ich bin gespannt und freue mich schon auf deine nächsten Berichte!
LG und Danke für so viel Sorgfalt, gute Fotos und ERklärungen!
Susanne von nahtlust.de
Hallo, Barbara. Bisher hatte ich nur mit den „normalen“ Nähfüßen auf meiner B780 gequiltet und war mit dem Ergebnis als Perfektionistin nicht immer zufrieden. Jetzt sehe ich, dass es leichter gehen kann und werde es bestimmt ausprobieren. Herzlichen Dank für deine Zeit und Liebe, die du in deine Beiträge steckst.
Sie haben mich schon oft inspiriert und mir sehr geholfen. Bitte mehr davon 🙂
Christine
Liebe Barbara,
das ist eine tolle Idee, die Berina-Nähfüsse vorzustellen.
Als ich vor gefühlten 40 Jahren meine ersten Stiche auf einer Benina machte (als kleines Minimädchen neben meiner Mutter sitzend), begeisterte mich damals schon die Präzision. Und sie besaß einige Spezialnähfüsse, die sie damals in einem Kurs kaufte – aber leider kaum benutze.
Nun habe ich selbst schon meine zweite Bernina, kann aber leider die alten Füsse nicht benutzen (habe den CB-Greifer…). Und so behelfe ich mich mit der Grundausstattung meiner 450er.
Da ich seit einiger Zeit erste Patchwork- und Quiltversuche mache, freut mich die Vorstellung des Patchworkfusses sehr, deine Anleitung ist sehr einleuchtend und der Fuß hätte mir schon manches „Kompliziert-Nähen“ erspart. Ich freue mich auf weitere Fuß-Vorstellungen!
Liebe Grüße
Ines
Seit einiger Zeit lese ich begeistert Deinen Blog und habe viele Inspirationen zum Patchworken gefunden. Vielen Dank dafür. Jetzt weiss ich endlich, was ich mit diesem Nähfüsschen anfangen könnte….
Gerne nehme ich an der Verlosung teil. Lieber Gruss Annina (Bernina 440 QuiltEdition)
Liebe Barbara,
zuerst einmal herzlichen Dank für Deine Mühe und ein ganz großes Daumen hoch von mir, das ist wirklich supertoll, wie genau Du dieses Füsschen erklärt hast, ich bin begeistert.
Mir ergeht es wie Dir zu Anfang, ich nutze wirklich kaum das Potential, was in den Füsschen liegt und nähe fast ausschließlich mit dem Standard und dem Reißverschlussfüsschen, welche im Zubehör mit dabei waren. Zusätzlich habe ich mir noch ein Teflonfüsschen und eines für nahtverdeckte RV und ein Paspelfüsschen angeschafft. Das sind die 5, welche ich nutze.
Bei allem anderen behelfe ich mir, muss aber auch sagen, dass ich mir meist nicht die Mühe mache, nach einem passenden Füsschen zu schauen.
Ich bin gespannt, welche Füsschen Du noch weiter vorstellen wirst und würde mich sehr freuen, diesen Fuss zu gewinnen, gerade wegen der Ecke beim Binding bin ich sehr begeistert…
Herzlichst,
Tessa
Ohh, was eine wundervolle Reihe!!!
Ich habe ja auch schon eine große Menge an Füßen für meine Bernina, aber trotzdem finde ich es immer wieder interessant, welche Füße bei anderen denn so gerne genutzt werden!
Z.B. hatte ich diese Füße noch gar nicht auf den Schirm!
Und da ich immer mehr mit Bindung arbeite und dieses meist nicht so klappen will, ist er auch gar nicht so uninteressant für mich!
Ich freue mich auf deinen weiteren Favoriten!
LG kristina
Liebe Barbara,
Dein Nähfußtutorial ist hervorragend. ich bin ja auch bekennender BerninaFan und würde nie eine andere Maschine als Bernina kaufen. Derzeit habe ich die Artista 640 und bin sehr zufrieden. Der Patchworkfuß scheint mir wirklich ausnehmend sinnvoll zu sein, Du hast die Vorzüge überzeugend dargestellt. Ich möchte demnächst mit einem Hochzeitsquilt für meine Tochter beginnen, und schwanke gerade noch zwischen einem komplett von Hand genähten Quilt und einem maschinengenähten, doch mit diesem Füßchen wäre die Entscheidung ja gefallen.
Ich bin gespannt auf Deine weiteren Füßchenberichte
liebe Grüße geranie
Was für eine tolle Serie, da freue ich mich drüber 🙂 Ich habe mit auch vor über 10 Jahren eine Brother Nähmaschine gekauft, die auch nicht übel war. Vor ein paar Jahren aber, wollte ich gerne eine kräftige Zweitnähmaschine (es wurde eine Bernina minimatic 707 von ca. 1969), da die Brother manchmal ein bisschen schwach war. Das Ende vom Lied ist, dass die Zweitnähmaschine die Hauptnähmaschine wurde und sich inzwischen noch eine „moderne“ Bernina dazu gesellt hat. Diese braucht natürlich noch viele tolle Füßchen 🙂 Über den Nähfuß 57 für die Bernina 350 Special Edition würde ich mich wahnsinnig freuen!
Liebe Barbara,
deinen Blog lese ich regelmäßig und habe schon sehr viel dadurch gelernt. Die Beschreibung der Nähfüsschen ist besonders interessant, vor allem da ich selbst Berninmaschinen besitze und sie liebe. Patchwork ist eine wundervolle Beschäftigung, somit habe ich den Fuß 37 und benutze ihn auch für andere Näharbeiten. Die Markierungen sind sehr nützlich und ich wußte bislang noch nichts über die beiden anderen Füsschen …sehr interessant:-))).
Ganz lieben Dank und allles Gute.
Katrin
Liebste Barbara (den anderen Namen behalte ich hier für mich *g*, obwohl die Leistung wieder genau in diese Richtung tendiert….)
An dieser Verlosung möchte ich nicht teilnehmen, da ich schon mit diesen beiden Füßen fest in meinem Patchworkgestümper rumtümpele.
Toll finde ich deine neue Reihe und einmal mehr bin ich froh und dankbar dich hier gefunden zu haben und so viel von und durch dich lernen zu dürfen.
Danke für die viele Zeit, die du dafür einsetzt.
Ganz liebe, fröhliche und dankbare Grüße
Ines, die sich schon auf die Fülle der Füße freut, von denen sie mal so gar keine Ahnung hat.
Liebe Barbara! Deinen Blog habe ich bisher immer still gelesen! Ich freue mich sehr, dass Du uns hier alle diese tollen Nähfüße präsentierst! Ich habe ja selbst eine Bernina und benutze diesen Patchworkfuß am allermeisten, ich bin ja auch Patchworkerin aus Leidenschaft!
Gewinnen möchte ich nicht…
Ganz liebe Grüße von Dorthe
Liebe Barbara,
vielen Dank für die ausführliche Erklärung! Ich habe seit einigen Wochen die Bernina B530 und muss mir unbedingt auch noch einige Füßchen zulegen. So ein Patchworkfuß wäre schon prima, da ich demnächst wieder einige Patchworkdecken für Babys nähen möchte.
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Post 🙂
Liebe Grüße
Doro
Hallo,
schöne Serie. ich nähe selber nicht. Aber ein Knopf würde ich wohl schon an meine Hose bekommen 🙂
Aber ich teile mir seit über einem Jahr ein Arbeitszimmer mit meiner näh-wütigen Frau. Das Geräusch der Näh- und Stickmaschinen wirkt mittlerweile sehr entspannend. Nun begann sie mit wunderschönen Patchworkarbeiten. Dafür wünscht sie sich den Fuß Nummer 57 für die Bernina 350 SE. Da würde sie sich riesig drüber freuen 🙂
Liebe Barbara,
ich habe seit Anfang des Jahres die B560 und es gibt immer noch viel zu entdecken. Auch wenn meine Nähfüsschenbox schon aus allen Nähten platzt (no pun intended *g*), habe ich bei deinen Bildern gesehen, dass ja auch 2 Stück völlig legitim sind *heftig nick* und daher wünsche ich trotzdem den Fuß #57 🙂
Ich freue mich schon auf die nächsten Beiträge dieser Reihe und hoffe ganz fest, dass ein paar Füße dabei sind, die ich noch nicht im Fokus habe.
Liebe Grüße,
Anne
Super, dass du diese Serie machst. Ich habe selbst eine B330 und liebe sie über alles. Mein erstes Nähfuß-Aha-Erlebnis hatte ich, als ich mir endlich Teflonnähfüße für Zickzack und RV zugelegt habe. Aber das sind dann auch schon genau die Nähfüße die hier immer zum Einsatz kommen. Zickzck und RV mit und ohne Teflon. Ganz selten mal der Lasergesteuerte Knopflochnähfuß. Und ein Kräuselfuß wartet noch auf das richtige Projekt ;o) Aber so ein Patchworkfuß wäre eine tolle Ergänzung. Alleine diese Markierungen finde ich super. Das wäre genau meins. Eine Fühungsschniene habe ich auch an meinem Teflon RV Fuß und da ist das super praktisch. Ist bei einem Patchworkfuß sicher auch eine echte Hilfe. Natürlich würde ich mich freuen einen passenden Nähfuß für meine Bernina zu gewinnen, aber falls nicht weiß ich jetzt zumindest womit ich gerne demnächst erweitern würde ;o)
Liebe Grüße, Carmen
Liebe Barbara,
ich finde es klasse, daß Du die Füßchen alle mal vorstellst. Ich nähe ja schon ziemlich lange, aber eine solche Auswahl an Füßchen habe ich nicht. Und das mit der Markierung war mir echt neu … danke für Deine Ausführungen.
Ich würde dann gern mal mit ins Lostöpfchen hüpfen, vielleicht habe ich ja Glück und gewinne für meine 750 ein neues Füßchen.
Liebe Grüße
Yvonne
Hallo Barbara,
schon seit langer Zeit lese ich immer voller Begeisterung deine Beiträge und vor allem haben es mir deine ausführlichen Anleitung angetan. Ich habe schon fast alles nachgenäht! Auf die Beiträge über die Nähfüße habe ich mich ganz besonders gefreut, denn ich habe mir eine gebrauchte Berninan Artisa 730 gegönnt. Ich möchte diese Nähmaschine nicht mehr hergeben und würde mich über einen neuen Nähfuß sehr freuen. Bitte mach weiter so!!!!
Liebe Grüße
Ulrike
Liebe Barbara! Vielen Dank für deine tollen Blogbeiträge, die ich als Wiedereinsteigerin immer gerne lese. Ich habe die Bernina QE 440, für die es beim Kauf auch soviele schöne Nähfüße dazu gab. Es hat gedauert bis ich mich an die nicht herkömmlichen herangewagt habe. Zum Glück gibt es ja auch die Anleitungen auf der Berninaseite. Deine Anleitung ist aber so toll und super beschrieben, sodass ich auf den Nähfuss #97 mit Führungsschieneneugierig geworden bin….Lieben Dank auch für die Erklärung zum Binding, damit wird das Ganze ja nochmal präziser.
Liebe Grüße von der Nordseeküste
Sabina
Hallo liebe Barbara,
Dir und auch der Firma Bernina ganz herzlichen Dank für diese tolle Beitragsreihe. Auch ich habe meine Nähfüßchen von meiner Bernina 530 noch nicht alle ausgetestet.Man bleibt wirklich an 2 oder 3 Stck. hängen.
Alleine die Makierungen am Quiltfuß waren mir bis heute unbekannt.Einfach nur toll.
Ich freue mich sehr auf weitere Informationen und möchte mich noch einmal für die Mühe und Zeit, die Du
uns mit Deinem Blog schenkst bedanken.
Liebe Grüße Maria Gutberlet (Nadeltag)
Hallöchen,
das ist eine supertolle Idee mit dem Vorstellen der Nähfüße!
Ich nähe selbst seit knapp acht Jahren und habe mir vor kurzem eine Bernina 380 gegönnt – nachdem ich festgestellt habe, dass man mit einer guten Nähmaschine einfach bessere Ergebnisse erzielt und auch viel zufriedener ist. Fast bereue ich es schon, diesen Schritt nicht vor Jahren gemacht zu haben, dann hätte ich mir viel Frust erspart. 🙂 Jedenfalls würde ich nun nach meinen Kleidungs- und Taschenprojekten mich endlich auch ans Quilten ransetzen wollen. Stoffreste hab ich genug. Aber bisher habe ich mich vor der Präzision gescheut, die man fürs Quilten braucht. Nach deiner Beschreibung scheinen die Nähfüße aber wirklich perfekt dafür zu sein. Mir würde der Nähfuß 37, sofern passend, sicherlich schon eine große Hilfe sein.
Ich freue mich schon auf deine weiteren Berichte!
Vielen Dank und liebe Grüße
Anja
Mir geht es wie dir, grundlegend traue ich mich nicht an all die vielen wilden Nähfüße 🙂 daher freue ich mich über diese Serie von Dir riesig. Und mit ein bisschen Glück lost mich Mister Random auch noch aus… Viele Grüße
Liebe Barbara, ich habe mir gerade meine erste Bernina gekauft (eine B 560), auch aufgrund deiner Erfahrungsberichte mit Bernina. Jetzt bin ich verliebt und kann mir nicht mehr vorstellen, je wieder mit einer anderen Maschine zu nähen : ) Bisher habe ich aber erst wenige Nähfüßchen ausprobiert und freue mich daher besonders über deine Nähfuß-Serie. An der Verlosung nehme ich gerne teil. Liebe Grüße, Alex
Liebe Barbara,
was für eine tolle Reihe! Ich habe gleich wieder einiges gelernt!
Ich habe zwar einige Füßchen für meine Bernina, aber ich nutze sie auch zu wenig.
Dein Post ist da eine gute Motivation, es doch des Öfteren wieder zu tun!
Ich bin sehr gespannt, welche Füßchen du noch vorstellen wirst.
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Barbara,
Verlosung hin oder her – vielen Dank für Deine wieder super-duper interessanten Informationen! Ich vergebe 5 Sterne!
Als nicht ganz Neuling sauge ich alle diese Informationen förmlich auf. Auch ich bin Nähfußsammler und im Besitz eines “ Füsschen – Schränkchen’s “ in dem noch Platz ist. Stolz und total begeistert schaue ich immer wieder die Sammlung an und freue mich schon auf die neuen Aufgaben.
Angewöhnt habe ich mir, zu jedem der Füsschen ein Beispiel für mein Footbook anzulegen. Hier sind die Beisiele enthalten die funktioniert haben, aber auch die welche nicht soooo hübsch od. auch total daneben gegangen sind.
Gerne nehem ich nun hier an der Verlsoung teil.
Beste Grüsse, Monika
Vielen Dank für Deine Füßchenvorstellung!
Den Fuß 57 kann man auch prima zum Dessousnähen nehmen. Die Schnitte haben auch 1/4″ Nahtzugabe. Außerdem eignet er sich für französische Nähte. Wenn man die Nadel minimal verstellt, stimmt auch da die NZ. Und zum knappkantigen Absteppen kann man die Naht entlang der Innenseite des Fußes führen, das geht fast so gut wie mit dem Fuß Nr 10. Ich nehme gerne an der Verlosung teil.
Liebe Grüße, SaSa
Liebe Barbara
Aufgrund deines Blogs habe ich Bernina kennen gelernt.
Und gestern hab ich meine Bernina 560 im Nähpark gekauft!!!!! JUUUHUUUUU!!!! 🙂 🙂
Vielen Dank für deine Inspiration! Ich verschlinge so richtig deine Beiträge.
Da kommt natürlich der Beitrag über die Füßchen jetzt genau richtig! Ich kanns kaum erwarten alles auszuprobieren.
Mach weiter so…
Danke!
Lg aus Bayern
Liebe Barbara,
durch deinen Blog habe ich den Nähpark entdeckt und mir dort im Januar eine Bernina 380 gekauft.
Für mich als Nähanfänger ein Traum.
Das man so tolle Nähfüsse dazu bekommen kann und diese auch noch so hilfreich sind ist für mich ein zusätzliches Highlight.
Das du sie nun hier so toll erklärst ist ein absoluter Zugewinn.
Den Nähfuss 37 habe ich und bin total begeistert.
Nr. 57 wäre sehr toll, jedoch so oder so, allein die Erklärung zu allem ist schon ein Hauptgewinn.
Vielen Dank für deine Mühe und ein Dank natürlich an Bernina für die tolle Aktion.
Liebe Grüße aus Berlin
Sandra
Hallo Barbara!
Deine Seite ist einfach nur klasse. Ich selber habe seit fuenf jahren eine Bernina aurora 440 QE und liebe sie.
dein Blog ist super informativ und ich freue mich schon auf die nächsten Posts.
Den 37er Fuss habe ich bereits, wuerde much aber ueber einen der anderen beiden freuen.
ganz viel Spaß beim weiteren schreiben.
ganz liebe grüße
Alexandra
Hallo Barbara, wie schon so oft hab ich mit offenem Mund vor Deinem HOCHINTERESSANTEN Beitrag gesessen und aufgepasst, daß ich auch keine Zeile vergesse !!! Schnell die Nähfüße gecheckt, und………tadaaaa, ich hab auch so einen 1/4 inch Fuß bei meiner Noch-Pfaff, die Betonung liegt auf NOCH, denn das wird sich ändern, bin mit der Nahtqualität absolut nicht zufrieden !!! Nun werd ich mal den Fuß probieren, bisher war er noch „weit unten“ verstaut. Ganz herzlichen Dank für Deine so kostbare Zeit !!!!!!!!
Liebe Grüße
Carina
Wow, dankeschön für so viele tolle Erklärungen mit diesen genialen Bildern – danke! Die Patchworkfußerklärung kam genau perfekt, da ich mich daran mal versuchen will. Ich nähe erst ein Jahr und hab noch keine so tolle Maschine, aber einen Patchworkfuß hab ich entdeckt – ich freue mich auf weitere Folgen von Dir! LG Ingrid
Total interessant dein Blog!!!
Freu mich schon auf die weiteren Einträge!!!
Hallo Barbara,
tatsächlich bin ich auch eine „Stammleserin“ deines blogs. Zugerne würde ich einmal deine Stoffsammlung betrachten…Deine Nähprojekte gefallen mir ausnahmslos gut!
Ich selbst nähe erst seit drei Jahren und seit zwei Jahren auf einer 380er Ber-„NINA“ – für mich ein Traum und: meine geerbte Privileg Nähmaschine konnte endlich in den Keller wandern… Meine NINA hat auch verschiedenste Füße, aber die wenigsten habe ich bisher ausprobiert, deshalb fällt deine Nähfußreihe – hier bei mir – auf absolut fruchtbaren Boden!
Gewonnen habe ich im Leben noch nichts, aber: muss auch nicht sein!
In diesem Sinne, danke für deine Reihe!
lg
Gudrun
Hallo Barbara,
da hast Du mal wieder voll ins schwarze getroffen…..das Nähfüsschentutorial ist klasse und nun weiss ich auch was mit den Einkerbungen an meinem Fuß 37 anzufangen.Vielen lieben Dank für den tollen Beitrag und vielleicht hat meine Bernina 750 ja Glück und kann sich über einen neuen Patchworkfuß freuen.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und liebe Grüße
Ursula
Hallo,
auch ich bin bin sehr dankbar für diese hilfreiche Serie. Ich interessiere mich im Moment vor allem für das Machen von diesen kunstvollen Nähten nach dem Zusammennähen der einzelnen Stoffteilen. Ich vermute, der Obertransport-nähfuss kommt hier zum Einsatz? Bin auf den nächsten Beitrag gespannt!
Beste Grüße!
Liebe Barbara,
das ist einfach der absolute Wahnsinn, was du alles auf die Reihe kriegst.
Ich hatte mich vor ca. 1,5 Jahren in eine Bernina Nähmaschine verliebt. Die alte Pfaff von meiner Mutter ist zwar noch super, aber irgendwann wollte ich dann meine Nähambition noch vertiefen und mir eine eigene Maschine gönnen. Nach deinem auführlichen Post über den Nähpark Diermeier (der dann auch noch ganz in der Nähe meiner Heimatstadt liegt!) war es natürlich klar, wohin die Reise geht und wer mich in dieser Frage beraten darf.
Auch ich bin begeistert vom Service, denn am Anfang lief die Maschine leider nicht so wie sie eigentlich sollte. Mittlerweile sind wir ein sehr gutes Team, meine Bernina 350 und ich, und ich würde sie auf keinen Fall mehr hergeben wollen!
Lange Reder kurzer Sinn: man lernt ja schließlich nie aus und da ich gerade dabei bin, meinen ersten Quilt zu vernähen, würde ich mich natürlich riesig über dieses Nähfüßchen freuen.
Vielen Dank für deine viele Arbeit und die tollen Posts!
Liebe Grüße
Katharina
Vielen Dank für deine informativen Erklärungen . Hatte ich doch die seitlichen Einkerbungen noch nie beachtet , aber jetzt weiß ich auch wofür die gut sind ………………..alles ´´ Spitze ´´ und hoch lebe BERNINA !!!!!
Freue mich schon ganz narrisch auf deine Fortsetzungen , herzliche Grüße aus Wien , Heidi
Hallo,
ich bin erst vor kurzem auf dein Blog gestoßen und mag vor allem deine Stoffauswahl…
Eine Reihe über Nähfüsschen zu starten finde ich prima, es gibt doch immer welche, die man in der Schublade hat und nichts damit anzufangen weiß…
Einen Patchworknähfuss habe ich bisher noch nicht, vielleicht hab ich ja Glück…
Lg Sabine
Liebe Barbara,
Vielen Dank für den tollen ersten Teil einer Nähfussserie. Ich selbst nähe erst seit etwa einem Jahr zuerst wenn ich zu Besuch war auf „fremden“ Maschinem und mittlerweile auf einer geliehen Maschine. Im November soll nun eine eigene her und ich hadere, ob ich nicht auch (gleich) eine Bernina ins Haus hole. 😉
Zurück zur Serie und deinem Blog. Ich lese nun seit einigen Monaten deinen Blog und hole mir Inspiration und Tips. Vielen Dank das du auch für uns nähanfänger so schon schreibst und deine Erfahrungen teilst. Patchworken steht noch auf dem Plan in den nächsten Monaten und da sind solche Infos doch super
Natürlich nehme ich sich gern am Heimspiel teil – für den unwahrscheinlichen Fall das ich gewinne ist es ein Grund eine Bernina zu erwerben. =)
Viele Grüße aus dem Ländle
Betsy
So eine tolle Beschreibung. Ich habe auch den 37 er Fuß aber von den seitlichen Markirungen habe ich noch nie gehört.wirklich sehr hilfreich. Da bin ich schon auf dein nächstes Füßchen gespannt.
Liebe Grüße
Ute
…..da ich mich noch im auf- eine -Bernina-Sparmodus befinde, möchte ich auch einfach nur mitteilen, dass ich mich jetzt erst recht auf meine „Neue“ freue .Kein Wunder, dass Bernina Dich kontaktiert hat. Und wie beruhigend und inspirierend, dass man als Anfänger irgendwie und irgendwann doch so weit kommen kann wie Du es mit Deiner Arbeit erreicht hast.Danke dafür!
Liebe Barbara,
jetzt weiß ich auch, was die Einkerbungen des 97D-Füßchen bedeuten. Habe auf der Patchworkmesse in Karlsruhe eine Bernina 770 QE von meinem Mann bekommen und hüte sie wie einen Schatz. Vielen Dank für deine tolle Erklärung. Mach weiter so.
Gruß
Sibylle
So spannend, danke vielmal für diese interssante Blogartikelreihe. Ich freue mich schon auf die nächsten :).
Ich habe auch einige Füsschen und kaum Ahnung was damit machen, da kann ich noch viel lernen :).
Hallo
Vielen Dank für die Nähfuss-Serie. Ich nähe seit Jahren mit Bernina und bin vor ca. 4 Jahren bei der Bernina 830
angekommen. Ich hüpfe auch gerne ins Lostöpfchen.
Gruss Doris
Wow. Ich bin begeistert 🙂
Hallo Barbara,
bin seit langer Zeit Stammleserin bei dir. Und schon wieder hab ich was dazugelernt. Ich hab schon einige Quilts genäht, aber dass die Einkerbungen bei den Nähfüßchen was bedeuten, ist mir jetzt erst bewusst.
Beim nächsten Binding werd ich darauf achten. Hab leider noch keine Bernina, ich bin noch am Sparen.
Herzliche Grüße
Beate
Hallo Barbara,
das ist eine Super-Idee von Dir eine Nähfuß-Serie zu machen. Und der erste Beitrag ist sehr lehrreich für mich und wie alle Deine Blpogbeiträge sehr inspirierend… bisher habe ich nur die augenscheinliche Funktion des Patchworkfusses gekannt, also der Abstand Kante zur Nadel, aber jetzt weiß ich, wie ich den Fuß noch besser einsetzen kann. Herzlichen Dank dafür!!! Ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag….
Liebe Grüße
Martina
Hallo Barbara,
vielen Dank für die Serie über die Nähfüße. Das ist super hilfreich. Seit einiger Zeit habe ich eine Bernina B350 und habe dort nicht viel mehr als die Grundausstattung der Füsse. Und in dem Augenblick, in dem ich hier lese, dass Du gerne den 57 Fuß benutzt, erinnere ich mich, dass ich mit meiner alten Maschine auch immer einen entsprechenden Fuß hatte und gerne genommen habe, der aber leider nicht mehr passt. Deshalb würde ich sehr gerne an einer Verlosung teilnehmen. Viele Grüße, Martina