Meine liebsten Schnittdesigner – eine Blogserie. Heute: Helens Closet.

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Meine Lieben,

erst einmal ein ganz großes Dankeschön für Eurer Feedback zu meinem gefühlt sehr persönlichen letzten Blogpost. Ich hab mich sehr darüber gefreut. Wie im übrigen immer über alle Kommentare hier oder auf anderen Plattformen. Danke auch für Eure guten Tipps und Empfehlungen. Ich habe mich mit allen beschäftigt und teilweise auch schon ausprobiert.

Wie schon angekündigt geht es heute los mit der Vorstellung meiner liebsten Schnittmusterdesigner. Mir geht es darum Euch nicht nur meine Favoriten vorzustellen sondern auch besonders Labels die hierzulande nicht so bekannt sind. Wundert Euch bitte nicht, dass ich fürs Erste nur Schnittmuster aus dem englischsprachigen Raum vorstelle.

Denjenigen, die Angst vor der Sprache haben, möchte ich sagen, dass viele der englischen Anleitungen so gut gemacht und bebildert sind, dass der Text auf nepalesisch sein könnte und ich würde mich da trotzdem noch besser durcharbeiten können als durch so manche – sagen wir mal vorsichtig – knappe Nähanleitung aus einer deutschen Burda-Ausgabe. Nur Mut!

Im Handel hat eine Kleidergröße nicht über alle Marken hinweg dieselbe Passform. Wir finden unsere Lieblingsmarken, die bei unserer Figur besonders gut sitzen. So ist es mit Bekleidungsschnitten auch. Schon allein deshalb lohnt es sich viele verschiedene Labels auszuprobieren. Wenn ein Schnitt des Designers bei mir gut sitzt, passen oft auch die anderen desselben Labels gut weil der Grundblock, von dem gezeichnet wird, meiner individuellen Figur entgegenkommt.

Deshalb probiere ich mich fröhlich durch die Labels. Die Auswahl ist enorm und ich freue mich, wenn ich Euch mit dieser Serie Schnitte und Schnittdesigner vorstellen kann, die Ihr vielleicht noch gar nicht kennt. Ich habe mich natürlich nicht durch alle Schnitte genäht aber zu allen recherchiert.

Deshalb findet Ihr in den Blogposts der Serie viele Fotos, die nicht von mir stammen. Nicht nur, weil es für mich nicht machbar ist sie alle zu nähen sondern auch, weil ihr so viele verschiedene Stile, Interpretationen und Körperformen seht die Euch vielleicht bei der Auswahl helfen.

Den Anfang macht heute Helens Closet aus Vancouver/Kanada. Dieses Indie Label ist inzwischen der Vollzeit-Job von Helen Wilkinson.

Wie unglaublich sympathisch Helen ist merkt jeder, der Ihrem Blog oder Instagram Feed folgt. Nähen und andere für dieses Hobby zu begeistern ist ihr wirklich ein Herzensthema. Deshalb hat sie gemeinsam mit Caroline von Blackbird Fabrics 2017 den „Love to Sew“- Podcast gegründet. Der Podcast hat inzwischen 95 Folgen. In der aktuellen Episode ist zum Beispiel Alexia Abegg zu Gast, die früher für Cotton+Steel und jetzt für die Ruby Star Society Quilting-Stoffe designt. Hier findet Ihr eine Übersicht aller bisherigen Folgen.

Ganz generell habe ich Podcasts für mich entdeckt. Ganz besonders mit Kopfhörern beim Nähen. Aber dieser Podcast ist schon ein ganz besonders sympathischer. Die Mädels erzählen mit solch einer Begeisterung miteinander und mit spannenden Gästen übers Nähen. Das ist eine wahre Freude. Und nicht zuletzt habe ich hier schon eine Menge gelernt. Also: einfach mal ausprobieren! Podcasts hören ist kostenlos. Einfach eine App runterladen und los geht’s.

Der Elliot Sweater von Helens Closet

Aber zurück zu Helens Closet. Helen liebt einen lässigen Stil und kreiert gut sitzende Alltagsmode. Skinny Jeans nennt sie lachend „Leg Prison“, also ein Beingefängnis. Was nicht bequem ist fliegt bei ihr wieder aus dem Schrank. Und so sind die inzwischen 7 Schnittmuster, die alle als pdf in ihrem Shop erhältlich sind, alle sehr alltagstauglich.

York Pinafore von Helens Closet
York Pinafore von Helens Closet

Schlagartig bekannt wurde Helen in der Nähwelt neben dem Podcast mit ihrem Blackwood Cardigan. Dieser Cardigan-Schnitt wird seitdem weltweit rauf und runter genäht. Auf Instagram findet man unter dem Hashtag „Backwood Cardigan“ rund 5.000 Trage-Bilder. Es war auch der Schnitt, der mich mit dem Label bekannt gemacht hat.

An dieser Version von Evelyn /@sew.petite kann ich mich gar nicht sattsehen

Es gibt unzählige Cardigan-Schnitte. Warum ist dieser so besonders? Er ist so geschnitten, dass man ihn vorne nicht schließen kann und somit streckt er die Silhouette und zeigt das Kleidungsstück darunter. Zudem ist er recht körpernah geschnitten und trägt dadurch nicht auf.

Auch in der Kurzversion aus einem dünneren Stoff ist der Blackwood Cardigan ein Hingucker. Foto by @awfullynicesewing

Ich habe mal in einem Styling-Kurs gelernt, dass wir mit einer dreiteiligen Garderobe in der Regel vorteilhafter und stimmiger gekleidet sind als mit 2 Teilen. Deshalb wirkt ein Outfit mit diesem Cardigan „kompletter“ als mit einem Pulli. Der zweite Vorteil des Cardigans: Die schmalen Ärmel. Damit passt er gut unter jeder Jacke.

Ganz schick auch über Kleidern! Foto by Sofie / @fiekemaakt

Ein weiterer Pluspunkt ist die Art der Verarbeitung: Er ist so konzipiert, dass man ihn, auch wenn die Materialempfehlung Jersey ist, komplett ohne eine Overlock nähen kann. Ein super Bekleidungs-Anfänger Projekt.

In jeder Größe und für jedes Alter. Ich glaub, der Blackwood Cardigan gehört einfach in jeden Kleiderschrank Foto by Kim / @kimloves2sew

Vor kurzem hat Helen (wie auch einige andere Indie-Designer) damit begonnen ihre Kleidergrößen zu erweitern. Vier der 7 Schnittmuster gibt es inzwischen in der US Größe 0-30, das entspricht den Größen 32 bis ungefähr 60. Die noch fehlenden Schnitte werden über den Sommer auf die neue Größentabelle erweitert. Damit sind ihre Schnitte für jeden Figurtyp eine Option.

Steffis Version gefällt mir total! Sie hat einen Blogpost auf deutsch darüber geschrieben:
Blog: 81GradNord.de oder @81gradnord auf Instagram

Bei den Oberteilen basiert der Schnitt bis Gr. 48 auf einer Körbchengröße B und ab 42 auf der Körbchengröße C/D. Für die Größen 42-48 sind also beide Optionen verfügbar. Damit ist eine richtig gute Passform quasi garantiert und keine aufwendigen Anpassungen nötig. Am besten an dem passenden Maß auf Brusthöhe orientieren und wenn die Hüfte breiter ist ab der Taille nach außen gradierten.

Ich wünschte jeder Schnitt wäre so gut beschrieben wie die von Helen. Sie setzt kein Vorwissen voraus und erklärt alles in der Anleitung mit tollen Grafiken. Das macht ihre Schnitte neben der guten Passform und umfassenden Größenauswahl für jeden machbar.

Wenn Dir also ein Schnitt aus ihrem Repertoire gefällt kann ich sie wirklich sehr empfehlen. Gerade wenn Du noch nicht viel Erfahrung mit dem Nähen von Bekleidung oder mit englischsprachigen Anleitungen gemacht hast. Hier kann eigentlich nicht viel schief gehen.

So sehen die kostenlosen Tutorials zur Schnittanpassung auf Helens Blog aus. Ein toller Einstieg in das Thema!

Zudem ist ihr Blog gut gefüllt mit Probebildern, Anleitungen zu Abwandlungen der Schnitte oder weiterer Wissensvermittlung wie speziellen Anpassungen bei kräftigen Oberarmen, Ärmel mit Daumenöffnungen oder wie man die Taschen perfekt aufnäht. Hier findet Ihr den Sew Along und absolut alles, was man zur Anpassung des Schnittmusters und den möglichen Materialen wissen muss bzw. kann. Diese Zusammenstellung ist ehrlich gesagt besser als vieles, was man in gängigen Büchern dazu findet.

Die Versionen für meine Mutter und Grete sehen fast gleich aus. Weicher grauer Jersey, die lange Version und ohne Taschen. Bluse von Boden, Kette von Anthropologie

Neben dem Blackwood-Cardigan, den ich nicht nur für mich, sondern auch für Grete und meine Mutter genäht habe (ihnen beiden passt der Schnitt auch sehr gut) und schon mehrfach an Nähfreunde empfohlen habe, die mir begeistert super-schicke Varianten gezeigt haben, habe ich zwei weitere Schnitte gekauft, allerdings noch nicht genäht: Die Avery Leggings und die Suki Robe.

Diese beiden Schnittmuster sind noch nicht auf die erweiterten Größen angepasst und ich habe mich entschieden die paar Wochen noch abzuwarten und nicht selbst das Schnittmuster zu vergrößern. An der Hüfte ist mir der bisherige Schnitt nämlich zu schmal und ich müsste ihn selbst erweitern. Wahrscheinlich passt mir die Variante mit der neuen Körbchengröße C/D auch besser.

Suki Robe, bis vor kurzem hieß er noch Suki Kimono, ist ein Morgenmantel in verschiedenen Längen. Er gefällt mir besonders gut weil er eine körpernahe Passform hat und so konzipiert ist, dass er an der Brust nicht aufspringt. Besonders gut gefallen mir die sog. Hacks, also kreativen Abwandlungen des Schnittmusters, die daraus eine Art sommerlichen Überwurf machen.

Überall im Netz findet man Suki Robe als einen Überwurf, oft aus edlen und leichten Stoffen genäht. Sowas brauche ich noch für den Sommer! Foto by Tasia Pona @Tasiapona
Helens Version vom Überwurf. In einer Stunde schnell genäht und ein toller Begleiter an lauen Abenden. Die Anleitung wie das Schnittmuster dafür abgeändert werden muss findet Ihr hier.

Überhaupt habe ich im Netz viele Versionen gesehen, die aus diesem Schnitt ein Kleidungsstück machen, dass als Strandüberwurf oder auch zum Ausgehen getragen werden kann. Deshalb habe ich das Schnittmuster gekauft.

Helen hat die Suki Robe auch zu einem Kleid abgewandelt. Die Anleitung dazu gibt es auf dem Blog

Die Avery Leggings reizt mich, weil – Leggings! Ich muss gestehen, ich liebe sie. An Tagen zu Hause gibt es einfach nichts bequemeres. Die Bundlösung an dieser Leggings und die allgemeine Passform sehen auf den Bildern gut aus und die Kommentare auf Instagram zum Schnitt waren durchweg sehr gut.

Avery Leggings von Helens Closet mit verschiedenen Bundvarianten und unsichtbaren Zwickel
Die Color-Block-Varianten sehen so cool aus! Foto by @steploveshandmade/ Shop
Viele Frauen haben diese Leggings so kreativ umgesetzt! Foto by @shoplamercerie, wo es die Anleitung zum Hack und auch tolle Stoffe dazu gibt
Und auch zu diesem Schnitt finden sich tolle Hacks, also kreative Abwandlungen des Schnitts, im Netz. Hier zum Beispiel durchsichtige Mash-Einsätze und eine Handytasche von @megmadesewing. Den Blogpost dazu findet Ihr hier.

Die Avery Leggings ist rutschsicher konzipiert, hat keine Außennaht und ist schnell genäht. Zudem hat sie einen nicht sichtbaren Zwickel für maximale Bequemlichkeit. Also – gekauft! Sobald der überarbeitete Schnitt da ist werde ich ihn endlich ausprobieren.

Wenn ein Schnitt auf die neue Größe erweitert wird bekommen alle Käufer die kostenlose Option zum Download. Ich muss mich also nur gedulden und nicht noch einmal kaufen. Toller Service! Hier findet Ihr übrigens einen spannenden Blogpost (auf englisch) über die verschiedenen Materialien, die für Sportkleidung geeignet sind.

Foto by @meesh.made

Für einen Schnitt gebe ich gerne Geld aus wenn:

  1. Die Passform und Anleitung richtig gut ist. Alles klappt, das Ergebnis ist professionell und im besten Fall habe ich auf dem Weg noch etwas gelernt
  2. Der Schnitt so vielfältig nutzbar ist, dass ich ihn viele Male nähen und nutzen kann.
  3. Man ihn gut abwandeln kann, um noch mehr aus dem Schnittmuster rauszuholen.

All diese Komponenten erfüllen die Schnitte von Helens Closet für mich. Deshalb sind sie eine absolute Empfehlung, Ihren Preis wert und ich bin schon gespannt, was von ihr als Nächstes kommt. Ich habe aufgeschnappt, es wird im Juni ein Sommertop geben.

Die Winslow Culottes sind gerade auf die erweiterte Größenmaßtabelle angepasst worden.
Von weitem sehen diese Shorts aus wie ein Rock…
Die Winslow Cullottes als kurze Hose. So ein bequemer Hosenschnitt für den Sommer!

Und jetzt bin ich gespannt: Habt Ihr schon einen Schnitt von Helen ausprobiert? Wie sind Eure Erfahrungen? Welcher reizt Euch? Erzählt doch mal.

Der Yanta Overall
Der Yanta Overall mit kurzem Bein.

Viele Grüße
Barbara

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Anzeigen von 11 Kommentaren
  • Caroline

    Ich habe gestern den Blackwood Cardigan von meinem Plott abgepaust.
    Sobald ich Zeit habe werde ich ihn zuschneiden und nähen. Ein Auge auf den Schnitt habe ich auch schon etwas länger geworfen und ihn mir vor ein paar Monaten gekauft und plotten lassen. Ich bin sehr gespannt!

    Ich freue mich riesig über diese Reihe und bin gespannt was ich evtl noch entdecken kann an indie Patterns. Ich habe auch das Gefühl, das sich dort die Schnittmusterhersteller oft gefühlt mehr Gedanken machen als in Deutschland, wo teilweise viel häufiger ein neuer Schnitt auf den Markt geworfen wird.

    Vielen Dank schon mal vorab für die Reihe!!!

    • Barbara

      Liebe Caroline,

      ich würde mich freuen, wenn in den kommenden Wochen noch etwas für Dich dabei ist. ich bin mir ziemlich sicher, dass der Blackwood Cardigan Dir viel Freude machen wird. Ich bin mir sogar fast sicher, dass es mehr als einer wird…

      Ich glaube, dass Schnitte in Deutschland oft (nicht immer!) nicht so ausgefeilt sind, hat mit der Preisstruktur zu tun. Wenn ein Schnitt 5 oder 6 Euro kostet, in einer Makerist Aktion dann 2 Euro, dann kann man damit kein Geld verdienen. Man braucht schon ein auskömmliches Einkommen um die Zeit und Energie aufzubringen Schnitte richtig gut durchzuplanen, Blogposts zu Hacks zu verfassen und Anleitungen für Änderungen zu erstellen. Solange wir als Kunden das mit unserer Bereitschaft ein paar Euro mehr zu bezahlen nicht entlohnen, werden wir dieses Qualitätsniveau hier nicht bekommen. Wenn dann aber ein Schnitt so vielseitig ist und richtig gut passt, dann ist er meiner Meinung nach jeden Cent wert! Ich investiere jedenfalls gerne in einen gut gemachten Schnitt und eine Anleitung die fast schon einen Nähkurs beinhaltet weil sie so detailgetreu geschrieben und bebildert ist.

      LG Barbara

  • Fritzi

    Liebe Barbara,

    vielen Dank für diesen ausführlichen und interessanten Post. Ich bin gespannt auf die nächsten in dieser Reihe und werde sicher auch etwas ausprobieren. Den Cardi finde ich mega — ich liebe auch die dreiteilige Kombi – und die Leggings sieht auch super aus. Besonders gut finde ich die Idee mit der seitlichen Handytasche!

    Herzlichst Bine

    • Barbara

      Liebe Bine, ich freue mich, dass Dir Helens Closet auch so gut gefällt. Die Schnitte sind so toll gemacht!

      LG Barbara

  • Rike

    Liebe Barbara,
    Der Morgenmantel sieht ja mega aus – vom Cardigan mal abgesehen. Da reizt es mich gerade meinen Romanit dafür zu verwenden. Aber wahrscheinlich ist es zu wenig dafür… Mal gucken, ob es da nicht noch was beim Händler gibt.
    Vielen lieben Dank auf jeden Fall für die tolle Beschreibung! Das Label hört sich super an und die Schnitte auch sehr durchdacht für große Größen.
    LG Rike

    • Barbara

      Liebe Rike,

      ich warte schon auf die Schnittanpassung des Morgenmantels, der bei mir definitiv auch ein Sommer/Strandüberwurf wird, vielleicht auch ein Kleid. Und der Cardigan ist ein absoluter Allrounder. Viel Spass beim Nähen!

      LG Barbara

  • Gabi Sternengucker

    Liebe Barbara, toll ? . Ganz toller Post und viele Tipps und Infos . Ich zögere immer bei englischen Schnittmustern weil ich nicht weiß was auf mich zu kommt. Ganz oft sehe ich einen Schnitt und Mhm …. in englisch brauchst garnicht erst zu schauen . Es gibt auch nicht viel auf den deutschen Blogs darüber zu lesen , so das sich meine Meinung ändern könnte . Bei Helen habe ich natürlich, grad geschaut und … Sie hat das Schürzenkleid . Wahnsinn.. ich liebe diese Schürze . Habe sie aber nur einmal frei Schnauze genäht und das passte irgendwie nicht , für Größen über 48 sieht man auch kaum Nähbeispiele . Ich glaube diesen Schnitt werd ich mir besorgen . Danke ?? liebe Grüße Gabi bin schon auf den nächsten Post gespannt.

    • Barbara

      Liebe Gabi,
      oh das freut mich! Viel Spass beim Nähen!
      LG Barbara

  • Juli

    Wow, so viele Infos! Danke für den ausführlichen Artikel, ich habe meine gedankliche „to sew“ Liste um einige Sachen ergänzt und deinen Blog gleich abonniert. Nicht nur, dass die englischen Anleitungen viel ausführlicher sind, als, ähem, Burda (nach der ich trotzdem sehr viel nähe!); auch sind die englischsprachigen Nähbloggerinnen oft mitteilungsfreudiger über ihre Projekte. Deshalb freue ich mich über lange deutsche Artikel und über Schnittmuster-Rezensionen sowieso. Liebe Grüße Juli

    • Barbara

      Liebe Juli,

      schön, dass Du da bist! Ich hoffe, ich kann Dir in den kommenden Wochen noch das ein oder andere vorstellen!

      LG Barbara

  • Andrea

    Hallo Barbara,

    vielen lieben Dank für alle deine Mühen! Die Schnitte sehen wirklich toll aus und werde ich mich mal herantrauen 🙂 Schön, wieder mehr von dir zu lesen, auf Instagram folge ich dir aber natürlich auch 😉

    Liebe Grüße
    Andrea

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